Detailseite
Diagnostizieren und Intervenieren in Teams: Personalisierung kollaborativer Problemsimula-tionen anhand individueller und gruppenbezogener Merkmale (B05)
Fachliche Zuordnung
Allgemeines und fachbezogenes Lehren und Lernen
Förderung
Förderung seit 2025
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 542251251
B05 untersucht, wie personalisierte Simulationen für kollaborative Problemlösungsaufgaben (CPS) in der Hochschulbildung soziale Lernprozesse und diagnostische Fähigkeiten fördern können. Dazu werden eine Metaanalyse und umfassende Videoanalysen durchgeführt. Um individuelle und gruppenbezogene Voraussetzungen zu identifizieren, die die Gruppenleistung und das Lernen in kollaborativen Kontexten beeinflussen, sowie Bedingungen für effektives Scaffolding sozialer Lernprozesse und CPS-Leistungen zu ermitteln, werden zwei Experimente durchgeführt. Eine Taxonomie kritischer Situationen und ein Bewertungsinstrument für soziale Lernprozesse werden weiterentwickelt.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 419:
Simulationsbasiertes Lernen an der Hochschule: von der Prozessdiagnostik zur personalisierten Intervention (SHARP)
Antragstellende Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professor Dr. Mario Gollwitzer; Professorin Dr. Doris Holzberger
