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Gen-Umwelt-Interaktionen, neurale Netzwerke und Generalisierung bei dimensionalen Endophänotypen von Furcht und Angst bei Erwachsenen und Kindern: Entwicklung und Reversibilität (Z02)
Fachliche Zuordnung
Biologische Psychiatrie
Förderung
Förderung von 2008 bis 2020
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 44541416
Primäres Ziel des Zentralprojekts ist die Rekrutierung einer bezüglich Psychometrie, Lebensereignissen und genetischer Variation definierter Stichprobe von gesunden Freiwilligen für die Challenge- und Bildgebungsuntersuchungen. Darüber hinaus wird die Beeinflussung der untersuchten Endophänotypen durch genetische Variationen in Kandidatengenen untersucht. Nach Abschluss der Rekrutierung von insgesamt 1.500 Probanden wird eine hypothesenfreie, genomweite Assoziationsuntersuchung des Phänotyps „Angstsensitivität“ durchgeführt und die Interaktion der dort identifizierten genetischen Varianten mit Lebensereignissen berechnet.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 58:
Furcht, Angst, Angsterkrankungen
Antragstellende Institution
Universität Münster
Mitantragstellende Institution
Julius-Maximilians-Universität Würzburg; Universität Hamburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professor Dr. Udo Dannlowski; Professor Dr. Jürgen Deckert; Professorin Katharina Domschke, Ph.D.; Professorin Dr. Tina Barbara Lonsdorf; Professorin Dr. Ulrike Lüken; Professor Dr. Paul Pauli; Professor Dr. Marcel Romanos