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Mechanismen der leukämischen Transformation durch die Rezeptortyrosinkinase FLT3 in vitro und in vivo (A12)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Förderung Förderung von 2006 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 13759457
 
In der ersten Förderperiode haben wir detaillierte Struktur- Funktionsanalysen des FLT3 Rezeptors durchgeführt und dabei Tyrosinreste identifiziert, die essentiell für die maligne Transformation sind. Es ist das Ziel dieses Antrags, diejenigen Signaltransduktionswege zu charakterisieren, die das onkogene Potential eines konstitutiv aktivierten FLT3-Signalweges vermitteln. In in vitro und in präklinischen in vivo Modellen wird der Synergismus von FLT3 und NPM1 Genmutationen bei der Induktion von AML untersucht werden. Diese präklinischen Modellsysteme werden essentiell dafür sein, zielgerichtete Therapiestrategien für den FLT3-Signalweg als einem zentralen onkogenen Prinzip in der AML zu etablieren und zu optimieren.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
 
 

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