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Host extrazelluläre Nukleinsäuren als DAMPs bei schwerer Pneumokokken Pneumonie: Pathogenetische Mechanismen und therapeutische Behandlungsmöglichkeiten in Kombination mit Adrenomedullin (C07*)

Fachliche Zuordnung Pneumologie,Thoraxchirurgie
Förderung Förderung von 2014 bis 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 114933180
 
Protektive Funktionen von exogenem Adrenomedullin (AM) in der Pneumonie werden in Beziehung zu potetiell pathogenen, wirtseigenen extrazellulären Nukleinsäuren (eRNA und DNA-Histon Komplexe, NET) untersucht. Mechanismen der eRNA-induzierten TNF-¿ Freisetzung und der Histon-vermittelten Zytotoxizität sowie deren Rolle bei der Entwicklung von Organschäden in der Pneumonie sollen in Bezug zur protektiven Funktion von AM in vitro und durch Einsatz verschiedener Maus-Infektionsmodelle sowie in expalantiertem humanem Lungengewebe untersucht werden. Ziel ist es in diesem Zusammenhang neue adjuvante Therapiekonzepte für die schwere Pneumonie zu identifizieren.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Mitantragstellende Institution Justus-Liebig-Universität Gießen
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Dr. Silvia Fischer; Dr. Holger Müller-Redetzky
 
 

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