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Grundlegende Probleme der Spin-Rausch-Signalbildung (A05)

Fachliche Zuordnung Experimentelle Physik der kondensierten Materie
Förderung Förderung von 2015 bis 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 249492093
 
Das Projekt zielt darauf ab, Fortschritte beim Verständnis der Signalbildung in der Spin-Rausch Spektroskopie (SRS) zu erzielen. Basierend auf dotierten Quantenpunkten (QP) und atomaren Systemen werden Experimente durchgeführt, um direkt das Vorhandensein eines Streufeldes außerhalb der Apertur des Probe-Strahls zu testen. Dasselbe QP-System wird verwendet werden, um die Auswirkungen von fluktuierenden Kernfeldern und Kernspinpolarisation auf Elektronspins zu untersuchen. Darüber hinaus planen wir, mithilfe von SRS den Quanteneffekt von Fluktuationen in einem vollständig orientierten Spin-System aufzuzeigen. Die Wirkung der Spinpolarisation auf das longitudinale und transversale Magnetisierungsrauschen wird für ein atomares System mit Spin größer als ½ untersucht werden.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Technische Universität Dortmund
Mitantragstellende Institution Saint Petersburg University, bis 2/2022
Teilprojektleiter Professor Dr. Manfred Bayer, seit 1/2019; Professor Dr. Mikhail Glazov, bis 2/2022; Dr. Alex Greilich, bis 12/2018; Professor Dr. Valerii Zapasskii, bis 2/2022
 
 

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