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Heliumrückgewinnung und -verflüssigungsanlage

Fachliche Zuordnung Strömungsmechanik, Technische Thermodynamik und Thermische Energietechnik
Förderung Förderung in 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 310892237
 
Abzudecken sind laufende Forschungsarbeiten der antragstellenden Professur an der Heliumanlage selbst, parallel der Flüssigheliumbedarf der diversen Nutzer innerhalb der TU Dresden. Gegenwärtig installiert ist eine TCF20-Anlage, technischer Stand 80er Jahre. Relevante F&E-Arbeiten sind durch die Diskrepanz zum aktuellen Entwicklungsstand hiermit nur noch eingeschränkt möglich. Ersatzteile sind z.T. nicht mehr erhältlich, die Anlage wird zunehmend havarieanfällig, Anlagenbetrieb und LHe-Versorgung der TU Dresden hängen quasi an einem seidenen Faden. Verschiedene Komponenten sind überdies aufgrund damaliger baulicher Einschränkungen unterdimensioniert.Demnächst macht sich der Umzug der gesamten Anlage in einen Neubau erforderlich. Eine Reihe von Komponenten sind hierbei zwangsläufig zu ersetzen (u.a. die gesamte Verrohrung), eine Teilerneuerung der Anlage ist sinnvoll bzw. notwendig. Dies betrifft insbesondere Verflüssiger, Speicherdewar und große Teile der Rückgewinnung. Aufgrund der zwischenzeitlich deutlich verbesserten Verflüssigereffizienz reduzieren sich die mit dem Anlagenbetrieb verbundenen, nicht unerheblichen Energiekosten gleichzeitig erheblich.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte Heliumrückgewinnung und -verflüssigungsanlage
Gerätegruppe 8570 Helium- und Wasserstoff-Verflüssigungsanlagen
Antragstellende Institution Technische Universität Dresden
 
 

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