Leistungszentren: Nutzerfreundliche, technisch nahtlose Infrastruktur für wissenschaftliche, pädagogische und verwaltungstechnische Informaiton und Kommunikation an der TU München - CIO

• Förderung: Förderung von 2006 bis 2010
• Projektkennung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 31210041

Das Projekt IntegraTUM ist das Kernstück der IuK Strategie der TUM. Ziel ist es, durch den effizienten Einsatz der IuK der TU München im Wettbewerb der Hochschulen einen Spitzenplatz in Forschung, Lehre und Verwaltung zu sichern. Das Projekt ist in neun Teilprojekte gegliedert: Organisatorische Maßnahmen, Verzeichnisdienst (Identity Management), Koppelung mit der Verwaltungs-EDV, Rezentralisierung eMail, Zentraler Datenspeicher, Neuorganisation der Systemadministration, Ausbau der Webdienste, zentrale eLearning Plattform und Erweiterung der elektronischen Angebote der Bibliothek. Neben der Grundausstattung stellt die TUM zusätzlich zur DFG Förderung weitere neun Stellen für das Projekt zur Verfügung. Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit dem Leibniz Rechenzentrum, dem Rechenzentrum der Münchner Hochschulen durchgeführt. In den ersten eineinhalb Jahren der Projektlaufzeit wurden sowohl technische als auch organisatorische Neuerungen realisiert. Wesentliche Ergebnisse sind:die Einführung neuer Organisationsstrukturen, die Produktivsetzung der zentralen eLearning Plattform zum Start des Wintersemesters 05/06, der Betrieb des neuen Medienservers der Bibliothek seit Juni 05. Alle weiteren Teilprojekte befinden sich in verschiedenen Phasen der Erprobung. Im Folgeförderzeitraum werden die im Erstantrag geplanten Aktivitäten mit geringen Anpassungen fortgeführt. Im Zentrum steht der schrittweise Rollout der neuen Dienste. Ergänzend hinzugekommen ist der Aufbau eines Service Desks für den 1st Level Support und die Erweiterung der zentralen eMail Services um Groupware Funktionalitäten.

• DFG-Verfahren: Forschungsdaten und Software (Wiss. Literaturversorgung und Informationssysteme)
• Antragstellende Institution: Technische Universität München (TUM)