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Bestimmung von Prädiktoren der antiviralen Immunität im Gelbfieber-Impfmodell anhand von Genpolymorphismen und frühen Reaktionsmustern des angeborenen Immunsystems (B14)

Fachliche Zuordnung Immunologie
Förderung Förderung seit 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 369799452
 
Die Kooperation von Nukleinsäurerezeptoren und Subpopulationen antigen-präsentierender Zellen ist für die Auslösung einer effektiven adaptiven Immunantwort auf virale Infektion und Impfung wichtig. Wir setzen den Gelbfieber-Lebendimpfstoff YF17D als Model für eine akute, selbstlimitierte RNA-Virusinfektion beim Menschen ein. Wir führen (expression) quantitative trait loci (eQTL)-Analysen und Einzelzell-Transkriptom und -Epigenom-Untersuchungen zirkulierender Immunzellen vor und nach der Impfung durch. Dadurch können wir Faktoren identifizieren, die Nukleinsäureerkennungs-Signalwege regulieren und die genetische Basis für interindividuelle Variabilität antiviraler Immunität aufklären.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professorin Dr. Anne Krug; Professor Dr. Simon Rothenfußer
 
 

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