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Koordinierungsaufgaben im Schwerpunktprogramm 1299: Adaptive Oberflächen für Hochtemperaturanwendungen - Das Haut-Konzept

Fachliche Zuordnung Werkstofftechnik
Förderung Förderung von 2007 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 42307689
 
Das beantragte Projekt umfasst die Koordinierung des Schwerpunktprogramms 1299 Adaptive Oberflächen für Hochtemperaturanwendungen: Das Haut-Konzept“ und soll den Sprecher bei der Organisation der Kooperation der Beteiligten unterstützen. Aufgrund der Breite und anspruchsvollen Zielsetzung des Programms ist die fokussierte und interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaftlern untereinander und mit Einbindung der Industrie erforderlich. Galt es in der ersten Phase des SPP hauptsächlich, Arbeitsgruppen zu etablieren und die Zusammenarbeit in regelmäßigen Arbeitskreissitzungen anzuregen und zu fördern, so wird sich die Koordinatortätigkeit noch stärker in Richtung der Verbreitung der Ergebnisse des gesamten SPP, insbesondere im Hinblick auf die industrielle Anwendung ausrichten. Dazu soll in der zweiten Phase ein Industriekreis eingerichtet werden, der dem SPP beratend zu Seite steht und nach einer ersten Machbarkeitsphase nun stärker den Anwendungsaspekt in den Vordergrund bringt.Durch regelmäßige Arbeitstreffen und Workshops soll die intensive Zusammenarbeit der Wissenschaftler im SPP weiter gefördert werden. Einbezogen werden soll auch eine intensive Kooperation mit international führenden Arbeitsgruppen, um ein internationales Netzwerk in einem innovativen Forschungsbereich aufzubauen. Der Koordinator und ein Arbeitsgruppenleiter engagieren sich darüber hinaus aktiv bei der Vorbereitung der MSE 2010 in Darmstadt, an der sich das SPP stark beteiligen wird.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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