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Einfluss von Interferon-stimulierten Genen auf virus-spezifische CD8+ T-Zellen und NK-Zellen bei der viralen Hepatitis (20)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung seit 2020
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 272983813
Das Ziel dieses Projekts ist die Identifizierung der Rolle von Interferon-stimulierten Genen (ISGs) bei der Differenzierung von T- und NK-Zellen und der damit verbundenen funktionellen Kapazität dieser Zellen. Damit soll geklärt werden, welchen Einfluss diese Gene auf das Versagen der zytotoxischen Immunantwort bei der chronischen Virushepatitis haben. Mittels RNAseq, ATACseq, FACS und in vitro Manipulationsanalysen werden hierfür zunächst unterschiedliche virus-spezifische CD8+ T-Zell und NK-Zell Subpopulationen auf ihre ISG Profile untersucht. Zusätzlich ist geplant, die Sensitivität dieser Subpopulationen gegenüber Interferonen zu testen.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 179:
Determinanten und Dynamik der Elimination versus Persistenz bei Hepatitis-Virus-Infektionen
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiterin
Dr. Maike Hofmann