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Spektroskopische und strukturelle Grundlagen der magnetisch induzierten räumlichen Dispersion in Kristallen mit lokalisierten optischen Übergängen

Fachliche Zuordnung Experimentelle Physik der kondensierten Materie
Förderung Förderung von 2001 bis 2005
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5358203
 
Die Existenz der magnetisch induzierten räumlichen Dispersion konnte kürzlich von uns in verschiedenartigen kristallinen Materialien sichergestellt werden. Signatur des Phänomens ist eine nichtreziproke lineare Doppelbrechung. Das Auftreten dieser ungewöhnlichen und in der Kristalloptik bisher noch fehlenden Symmetrie zeigt, dass das neue Phänomen sehr spezifische Informationen über die Wechselwirkung des Lichts mit Materie liefern kann. Die Bedeutung für die Festkörperspektroskopie und der strukturelle Hintergrund sollen an Kristallen mit Ionen der Übergangsmetalle und der Seltenen Erden aufgeklärt werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Internationaler Bezug Russische Föderation
Beteiligte Person Dr. B. B. Krichevtsov
 
 

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