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Wachstumsprozesse und Zufallsmatrizen

Fachliche Zuordnung Mathematik
Förderung Förderung von 2002 bis 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5388503
 
Für Wachstumsprozesse über einem eindimensionalen Substrat sind in den letzten Jahren zum ersten Mal Skalenfunktionen bestimmt worden. Überraschenderweise lassen sich diese durch die Verteilung des größten Eigenwerts von Gaußschen Zufallsmatrizen ausdrücken. Die Verknüpfung kann man dadurch verstehen, daß beiden Modellen in recht verborgener Form eine freie Fermionentheorie zugrunde liegt. Dieser Ansatz soll bei der Untersuchung von diskreten Wachstumsmodellen und zweidimensionalen Zufallsflächen eingebracht werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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