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Mechanismen und Konsequenzen defekter Redox-Kontrolle von Kv4.3-Kanälen bei Morbus Parkinson (A13)

Fachliche Zuordnung Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Anatomie und Physiologie
Förderung Förderung von 2009 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 61867463
 
Wir wollen aufklären, wie es beim einem transgenen alpha-synuclein Morbus Parkinson Mausmodell zu einer veränderten Redoxprägung eines A-Typ (Kv4.3) Kaliumkanals und in Folge zur Hyperaktivität in dopaminergen Substantia nigra (DA SN) Neuronen kommt. Im Kontext dieses Tiermodell wollen wir im Vergleich mit einer CRISP/Cas-vermittelten Punktmutante (C110A), die zu redox-insensitiven Kv4.3 Kanälen führt, definieren, welchen kausalen Beitrag die Hyperaktivität von DA SN Neuronen bei der Neurodegeneration spielt.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Goethe-Universität Frankfurt am Main
Teilprojektleiter Professor Dr. Jochen Roeper
 
 

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