Detailseite
Projekt Druckansicht

Neo-Hypoplastizität

Fachliche Zuordnung Geotechnik, Wasserbau
Förderung Förderung von 2009 bis 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 76838227
 
Im Projekt wird das neue Stoffmodell „Neohypoplastizität“ in Form einer Materialroutine für FE Programme implementiert. Dies ist vor allem mit Herleitung der exakten inkrementellen Gleichungen für die implizite Zeitintegration und weniger mit der mathematischen Beschreibung der physikalischen Phänomene verbunden. Ein Ziel ist dabei, die numerische Stabilität, Robustheit und Effektivität der Materialroutine zu verbessern. Zusätzlich wird eine Vorgehensweise für die Bestimmung der Stoffkon-stanten für die „Neohypoplastizität“ vorgeschlagen, wodurch die Anwendung des Modells in der Praxis ermöglicht wird. Unabhängig davon wird eine Elementroutine für das hochzyklische Akkumulationsmodell erstellt, um das Problem der numerischen Eigenspannung durch zusätzliche Flexibilität des Elements zu beheben. Die anwendungsorientierten Teilprojekte der Forschergruppe benötigen diese neue Elementroutine, die nicht nur den Aufbau des Porenwasserdrucks sondern auch die Konsolidierungsprozesse erfasst. Die neue Elementroutine wird für die beiden Aufgaben geeignet sein.
DFG-Verfahren Forschungsgruppen
 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung