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Grenzflächenselektive NMR-Spektroskopie an Hybridmaterialien (C01)
Fachliche Zuordnung
Festkörper- und Oberflächenchemie, Materialsynthese
Analytische Chemie
Experimentelle und Theoretische Polymerphysik
Analytische Chemie
Experimentelle und Theoretische Polymerphysik
Förderung
Förderung von 2009 bis 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 79971943
In diesem Teilprojekt werden Techniken der Hyperpolarisation genutzt, um eine oberflächen-sensitive und -selektive NMR-Spektroskopie zu entwickeln und anzuwenden. Hierzu setzen wir vor allem durch optisches Pumpen hoch aufpolarisiertes 129Xe ein. Ergänzend kommt die Methode der dynamischen Kernpolarisation (DNP) zum Einsatz. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit einer umfassenden Charakterisierung von Oberflächenstrukturen als auch -dynamik in hierarchisch aufgebauten Hybridmaterialien des SFB. Für die kommende Projektphase wird der Fokus 1.) auf der Entwicklung von NMR-Sonden für die Untersuchung dünner Schichten und 2.) auf der Applikation von hyperpolarisiertem 129Xe über die flüssige Phase liegen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 840:
Von partikulären Nanosystemen zur Mesotechnologie
Großgeräte
Entwicklungsdoppelresonanzprobenkopf
Gerätegruppe
1741 Festkörper-NMR-Spektrometer
Antragstellende Institution
Universität Bayreuth
Teilprojektleiter
Professor Dr. Ernst Rößler; Professor Dr. Jürgen Senker