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Methode zur arbeitsspezifischen Bewertung von Maschinen

Fachliche Zuordnung Konstruktion, Maschinenelemente, Produktentwicklung
Förderung Förderung von 2010 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 149078863
 
Ziel des Forschungsprojektes ist die Entwicklung und Untersuchung einer Methode zur Erzeugung von ereignisbasierten Lastzyklen mit denen eine arbeitsspezifische Bewertung der Produktivität anhand einer Simulation, die Vergleichbarkeit von Maschinen einer Klasse sowie deren Antriebskonzepten ermöglicht werden soll. Für eine auf Produktivität bezogene Gegenüberstellung von Maschinen, muss der Mensch, der diese führt, mit in Betracht gezogen werden. Dafür soll am Beispiel eines Radladers mit zwei verschiedenen Fahrantriebskonzepten, ein Gesamtmaschinenmodell erstellt werden. Dieses besteht aus einem Maschinenmodell, einer Umgebungsemulation und einem Bedienersteuermodell. Das Bedienersteuermodell enthält zum einen eine diskretisierte Darstellung der zu erfüllenden Aufgabe der Maschine, zum anderen eine Bahnplanung sowie –regelung, die das Entscheidungsverhalten und adaptive Steuerungsverhalten des menschlichen Bedieners einer Maschine nach bestimmten Vorgaben nachbildet. Vorgaben können sein z.B. eine Aufgabe möglichst energieeffizient und/oder zeiteffizient zu erfüllen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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