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Competition in Network Industries

Fachliche Zuordnung Wirtschaftspolitik, Angewandte Volkswirtschaftslehre
Förderung Förderung von 2006 bis 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 15520275
 
Das Forschungsvorhaben ¿Competition in Network Industries dient der wettbewerbspolitischen Analyse von Märkten, die sich insbesondere durch die Existenz von ein und zweiseitigen Netzwerkeffekten auszeichnen. Hierzu zählen vor allem Medienmärkte, der gesamte Telekommunikationssektor sowie die Energiemärkte. Ziel des Projekts ist es, aktuelle wettbewerbspolitische Fragestellungen mithilfe von modelltheoretischen und empirischen Untersuchungen zu analysieren, Vergleiche zu US-amerikanischen Märkten durchzuführen und somit mögliche Lösungsvorschläge für die angewandte Wirtschaftspolitik zu erarbeiten. Im Fokus steht dabei - im Bereich des Mediensektors - die zur Zeit intensiv diskutierte Novellierung der deutschen Pressefusionskontrolle. Weiterhin sollen regulatorische Maßnahmen im Mobilfunksektor analysiert werden, wie etwa die Einführung der Nummernportabilität, des Calling-Party-Pays-Regimes oder der Mobile Virtual Network Operators.
DFG-Verfahren Forschungsstipendien
Internationaler Bezug USA
 
 

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