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Optimierung von E-Selektin spezifischen Ultraschallkontrastmitteln und deren Nachweis in experimentellen Mammakarzinomen mit quantitativen Ultraschalltechniken

Fachliche Zuordnung Medizinische Physik, Biomedizinische Technik
Förderung Förderung von 2010 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 157638599
 
Die spezifische Darstellung angiogener Targets sowie von Entzündungsmarkern mit molekularer Sonographie wurde im Tiermodell bereits mehrfach erreicht und auch zur Erfassung von Therapieeffekten eingesetzt. Trotz der vielversprechenden Ansätze erfolgte bisher aber keine Translation in die Klinik. Dies liegt vor allem an dem Fehlen spezifischer Mikrobläschen, welche die Anforderungen an ein klinisches molekulares Kontrastmittel erfüllen aber auch an der mangelnden Verfügbarkeit am Menschen einsetzbarer quantitativer Nachweisverfahren. Ziel dieses Projektes ist es daher, unsere im Tierexperiment höchst erfolgreichen Cyanoacrylat-Mikrobläschen und deren Nachweisverfahren aufeinander abgestimmt so zu optimieren, dass ein Einsatz am Patienten mit möglichst geringer Dosis – vorzugsweise im Mikrodosisbereich – denkbar wird. Da Ultraschall-Mikrobläschen streng intravasal verbleiben, wurde ein peptidischer Ligand gegen E-Selektin (einen Marker für Tumorangiogenese) ausgewählt. Die Untersuchung verschiedener Kopplungsstrategien und auf die Bläschen abgestimmter, sensitiver und echtzeitfähiger quantitativer Abbildungsverfahren stehen hierbei im Mittelpunkt der Arbeiten.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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