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Magnetoelektrische Heterostrukturen und Bauelemente mit epitaktischen Grenzflächen (A04)
Fachliche Zuordnung
Materialwissenschaft
Förderung
Förderung von 2010 bis 2014
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 101024871
Ziel dieses Teilprojektes ist die Fabrikation und physikalische Beschreibung magnetoelektrischer, oxidischer (2-2) Heterostrukturen und Sensoren mit epitaktischen Grenzflächen. Das Ziel ist das Verständnis magnetoelektrischer Grenzflächen und die Erforschung ihrer Kopplungsphänomene im Hinblick auf die Entwicklung ultrasensitiver Magnetfeldsensoren. Die Grenzflächenstruktur, sowie die piezoelektrischen und magnetischen Eigenschaften sollen untersucht werden. Für spektroskopische in-situ Methoden, zur Aufklärung der elektronischen Struktur, sollen spezielle Bauelemente entwickelt werden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 855:
Magnetoelektrische Verbundwerkstoffe - biomagnetische Schnittstellen der Zukunft
Antragstellende Institution
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Teilprojektleiter
Professor Dr. Hermann Kohlstedt