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IN situ Streuuntersuchungen an 2-2 Grenzflächen und Nanokompositen (B02)
Fachliche Zuordnung
Werkstofftechnik
Förderung
Förderung von 2010 bis 2014
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 101024871
Die mechanische Kopplung an den Grenzflächen zwischen magnetostriktiven und piezoelektrischen Materialien in Kompositsystemen sowie deren Abhängigkeit von der Grenzflächen- bzw. Mikrostruktur soll grundlegend durch Untersuchungen mittels moderner Synchrotronstreumethoden geklärt werden. Dazu sollen die in der piezoelektrischen Komponente induzierten Gitterdeformationen in situ in externen Magnetfeldern bestimmt und mit komplementären Daten zur Grenzflächenstruktur und –dynamik korreliert werden. Diese Arbeiten bilden eine Basis für die Optimierung der magnetoelektrischen Eigenschaften der Komposit- Sensoren.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 855:
Magnetoelektrische Verbundwerkstoffe - biomagnetische Schnittstellen der Zukunft
Großgeräte
UHV Probenzelle für Röntgenstreuexperimente
Antragstellende Institution
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professor Dr. Olaf Magnussen; Privatdozentin Dr. Bridget Murphy