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Kopplungsmechanismen an magnetoelektrischen Grenzflächen (B03)
Fachliche Zuordnung
Materialwissenschaft
Förderung
Förderung von 2010 bis 2014
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 101024871
Ziel des Projektes ist es, mittels komplementärer und zum Teil ortsaufgelöster Spektroskopiemethoden grenzflächeninduzierte Kopplungsmechanismen in magnetoelektrischen Nanokompositen auf Mikrometer- und Sub-Mikrometer-Längenskalen aufzuklären und die Bedingungen für eine optimale magnetoelektrische Kopplung zu identifizieren. Im Mittelpunkt stehen die elektronischen und magnetischen Eigenschaften an der Grenzfläche und deren Modifikation bei Anlegen externer elektrischer und magnetischer Felder. Untersucht werden sowohl modellhafte epitaktische 2-2 Heterostrukturen als auch anwendungsnähere vertikale 2-2 Systeme sowie 0-3 Nanokomposite.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 855:
Magnetoelektrische Verbundwerkstoffe - biomagnetische Schnittstellen der Zukunft
Großgeräte
SPLEED-Detektor
Gerätegruppe
5160 Elektronenbeugungs-Apparaturen, LEED-, RHEED-, SHEED-Apparaturen
Antragstellende Institution
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Teilprojektleiter
Professor Dr. Michael Bauer; Professor Dr. Lutz Kipp; Professor Dr. Kai Rossnagel