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MRI und MPI von Lebererkrankungen - nicht-invasive Überwachung von Leber und Gallengangsinflammation, Tumorigenese, Steatose, Fibrose und pathogenen Parasiten (S01)
Fachliche Zuordnung
Medizinische Physik, Biomedizinische Technik
Förderung
Förderung von 2010 bis 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 80750187
Kleintier-Magnetresonanztomogarphie und magnetische Partikel-Bildgebung (MRT, MPI) ermöglichen eine Visualisierung von hepatobiliären Pathologien und erlauben wiederholbare, longitudinale in-vivo Untersuchungen. Wir wollen untersuchen, ob die in vivo MRT und die Magnetresonanz-Spektroskopie (MRS) nicht-invasive Einblicke in Lebererkrankungen (Steatohepatitis, Fibrose, Cholangitis und Tumoren) und Nanopartikel-markierte hepatotrope Amoeben erlauben und ob dedizierte MPI-Spulen eine Leber- und Zellbildgebung ermöglichen. In Übereinstimmung mit den spezifischen Fragen der Teilprojekte werden neue Leber-MRT, MRS- und MPI-Protokolle, -Techniken und -Spulen getestet, verbessert und validiert.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Großgeräte
MPI receive coil insert
Antragstellende Institution
Universität Hamburg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Gerhard Adam; Privatdozent Dr. Harald Ittrich, bis 8/2020