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Die Rolle von ORMDL Genen und Genveränderungen bei der Immunantwort der Lunge und der Entstehung von Asthma (B16#)
Fachliche Zuordnung
Pneumologie,Thoraxchirurgie
Förderung
Förderung von 2009 bis 2013
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5485326
Asthma und allergische Erkrankungen entstehen auf der Basis genetischer Prädisposition und werden durch Umweltfaktoren modifiziert. In unserer genomweiten Assoziationsanalyse wurde ORMDL3 auf Chromosom 17q21 als ein wesentliches Asthmagen identifiziert, ORMDL1 (Chr2) und 2 (Chr12) sind ebenfalls mit Asthma assoziiert. In diesem Projekt, das auf zahlreichen SFB internen Kooperationen beruht, wird die Funktion von ORMDL Proteinen (1,2,3) in vivo (Mausmodelle, Drosophila), in vitro (Zellkulturen) und ex vivo (humane Zellen) charakterisiert und die Rolle von ORMDL3 Polymorphismen bei Asthma und Allergie untersucht.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Medizinische Hochschule Hannover
Teilprojektleiter
Professor Dr. Michael Kabesch