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Flächendetektor-Röntgendiffraktometer

Fachliche Zuordnung Chemische Festkörper- und Oberflächenforschung
Förderung Förderung in 2009
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 162659349
 
Für viele bereits in kompetitiven Verfahren geförderte Forschungsprojekte in der Düsseldorfer Chemie, für die weitere Entwicklung des Forschungsschwerpunktes „Hybridmaterialien" und nicht zuletzt für die Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit im zunehmenden Wettbewerb um große Kooperationsprojekte mit industriellen Partnern - und damit für den Erfolg der chemischen Forschung an der Heinrich-Heine-Universität insgesamt - sind eine exzellente Forschungsqualität im Bereich der Röntgenstrukturanalyse und die Verfügbarkeit eines ausschließlich für Forschungszwecke bestimmten ,state of the art'-Flächendetektor-Röntgendiffraktometers essentiell. Die vorhandene Ausstattung der Düsseldorfer Strukturchemie für Imaging-Plate-Röntgenbeugungsexperimente zur Untersuchung von Materialien und ihren molekularen Precursoren (Modelljahr 1999, erhebliche Ausfallzeiten seit dem letzten Jahr, derzeit defekt mit unklarer Prognose) bedarf wegen der fortgeschrittenen Entwicklung der Leistungsfähigkeit der Geräte am Markt, steigender Ansprüche an die Qualität der Ergebnisse im internationalen Wettbewerb und der in den vergangenen Jahren stark angestiegenen Zahl drittmittelgeförderter Forschungsaktivitäten dringend der Verbesserung und Erneuerung.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 4010 Einkristall-Diffraktometer
Antragstellende Institution Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
 
 

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