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Das Messen eines einheitlichen Raums und die Dynamik von Reformpositionen: Keine typischen Akteure, keine typischen Methoden (C04)

Fachliche Zuordnung Politikwissenschaft
Förderung Förderung von 2010 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 139943784
 
Neue quantitative Methoden des Projekts erlauben die Analyse der räumlichen Positionierung von Akteuren, die politische Reformen gestalten. Wir ergänzen den Blick um drei a-typische Akteure: legislative Minderheiten, die Reformen beeinflussen, Zentralbanken, die Reformen umsetzen und Richterinnen und Richter, die Reformen überwachen. Diese Akteure sind bisher wenig untersucht und wurden ausgesucht, um den institutionellen Rahmen in dem Reformen erfolgen zu erweitern. Dabei verwenden diese Akteure einen spezifischen Wortschatz und Stil. Dies erlaubt es, die Generalisierbarkeit unserer Algorithmen zu prüfen und unsere Methoden zur Analyse natürlichen Sprachverhaltens zu verfeinern, um politische Reformen tiefgreifend zu verstehen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Mannheim
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professorin Dr. Nicole Baerg, von 9/2014 bis 12/2017; Professor Dr. Thomas Gschwend, Ph.D.; Privatdozent James Lo, bis 8/2014; Will Lowe, Ph.D., bis 8/2015; Professor Dr. Simone Paolo Ponzetto, seit 9/2015; Professor Dr. Heiner Stuckenschmidt
 
 

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