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Historisch-kritische Gesamtedition der Briefe des Malers Max Liebermann.

Fachliche Zuordnung Kunstgeschichte
Förderung Förderung von 2010 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 163597127
 
Erstellungsjahr 2020

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Durch die Förderung der DFG konnte 2020 das Projekt der historisch-kritischen Gesamtedition der Briefe des bedeutendsten deutschen Impressionisten, Max Liebermann, realisiert und zum Abschluss gebracht werden. Innerhalb des Zeitraums 2010 – 2020 sind in acht Bänden sowie einem Supplementdoppelband sämtliche 3600 bekannte und erhaltene Liebermann-Briefe und soweit vorhanden auch die Gegenbriefe veröffentlicht, ediert und kommentiert worden (mehr als 6000 Editionsseiten insgesamt). Als zuverlässige Forschungsquelle ist die Edition für breite wissenschaftliche Forschungskreise und -vorhaben nutzbar und trägt dazu bei, das Wissen in den Bereichen Geschichte, Kunst und Kultur vom Ende des 19. Jahrhunderts bis ins erste Drittel des 20. Jahrhunderts zu erweitern. Der Erfolg des abgeschlossenen Großprojektes ist besonders auch auf die gute Zusammenarbeit des Forscherteams um Prof. Dr. Matthias Eberle, Dr. Martin Faass und Ernst Braun mit Liebermann-Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland zurückzuführen, die mit ihrer Expertise bei inhaltlichen Fragen der Kommentierung zur Seite standen.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

  • Max Liebermann. Briefe. Bd. 1 ff. Baden-Baden, Deutscher Wiss.-Verlag (DWV) 2011 ff. (=Schriftenreihe der Max-Liebermann-Gesell. Berlin)
    Max Liebermann; zusammengetragen, komm. u. hrsg. v. Ernst Braun
 
 

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