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Mechanismen und in vivo Funktion mGluR-vermittelter synaptischer Signale (B11)

Fachliche Zuordnung Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung Förderung von 2010 bis 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 118803580
 
In diesem Vorhaben untersuchen wir die mGluR1/TRPC3-vermittelten langsamen erregenden postsynaptischen Potenziale (sEPSPs) in Purkinjeneuronen. In Kleinhirnschnitten von Mäusen werden wir die grundlegenden Eigenschaften dieses neuartigen postsynaptischen Ionenkanals untersuchen, insbesondere seinen Beitrag zur Kalziumsignalgebung und seine intrazelluläre Regulation. Neuentwickelte Mausmodelle werden mit Hilfe von Zwei- Photonen- und Patch-Clamp-Messungen untersucht, um die Dynamik und die funktionelle Rolle der sEPSPs bei sensorischer Stimulation in vivo zu bestimmen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitantragstellende Institution Technische Universität München (TUM)
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Dr. Jana Hartmann; Professor Dr. Arthur Konnerth
 
 

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