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Die Rolle differentieller Genausprägung des HRS-Zellen und der Tumor-infiltrierenden T-Zellen und der Interaktion dieser Zellen für die Pathogenese des Hodgkin-Lymphoms

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Förderung Förderung von 2010 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 179165126
 
Im Hodgkin-Lymphom (HL) finden sich die Hodgkin- und Reed-Sternberg (HRS)- Tumorzellen in einem gemischten Infiltrat, das für ihr Überleben essentiell ist. Mittels globaler Genexpressionsstudien mikrodissezierter HRS-Zellen haben wir viele deregulierte Gene in diesen Zellen gefunden. Wir möchten die Pathogenese des HL durch funktionelle Studien zu deregulierten Signalmolekülen analysieren. Da CD4+ Helfer- und regulatorische T-Zellen den größten Anteil am zellulären Infiltrat haben und oft in direktem Kontakt mit HRS-Zellen stehen, möchten wir desweiteren die pathogenetische Bedeutung der T-Zell/HRS-Zell-Interaktion untersuchen. CD4+ TZellen sollen anhand ihrer spezifischen Genausprägung und funktionell charakterisiert werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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