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Tunnelspektroskopie von korrelierten Elektronen: Supraleitung und Metall-Isolator-Übergang

Fachliche Zuordnung Experimentelle Physik der kondensierten Materie
Förderung Förderung von 2005 bis 2009
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 18078910
 
Supraleitung und Magnetismus sind makroskopische Auswirkungen der Korrelation von Elektronen auf mikroskopischer Skala. In einem Supraleiter bilden Elektronen Paare mit entgegengesetzten Spins, wohingegen im Ferromagneten parallele Elektronenspins favorisiert sind. Diese konkurrierenden Mechanismen sollen auf atomarer Skala an magnetischen Nanostrukturen auf Kupratsupraleitern untersucht werden. Rastertunnelspektroskopie ist dazu mit ihrer hohen Orts- und Energieauflösung sowie der Möglichkeit, spinaufgelöst zu messen, ideal geeignet. Die gleiche Technik werden wir auf Systeme anwenden, deren durch metallische Adorbate induzierter Metall-Isolator-Übergang ¿ ebenfalls eine Erscheinungsform von Elektronenkorrelationen ¿ in anderen Teilprojekten ohne die Möglichkeit atomarer Ortsauflösung spektroskopiert wird.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Professor Dr. Richard Berndt
 
 

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