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Die Rolle von natürlichen Antikörpern bei der Pathophysiologie nach Schädel-Hirntrauma

Antragsteller Dr. Sebastian Weckbach
Fachliche Zuordnung Klinische Neurologie; Neurochirurgie und Neuroradiologie
Förderung Förderung von 2010 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 189783625
 
Erstellungsjahr 2014

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Überraschenderweise waren die Ergebnisse zu den Studien der Auswirkung der natürlichen Antikörper nach Schädelhirntrauma negativ. Ein Effekt der Antikörper, der bei anderen experimentellen Versuchsansätzen nachzuweisen war, zeigte sich nach Schädelhirntrauma nicht. Jedoch ist dieses Feld nach wie vor ein nur wenig erforschtes und stellt trotzdem einen interessanten Ansatz für weiterführende Arbeiten mit dem Endziel einer therapeutischen Immunmodulation nach Schädelhirntrauma dar.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

  • Challenging the role of adaptive immunity in neurotrauma: Rag1(-/-) mice lacking mature B and T cells do not show neuroprotection after closed head injury. J Neurotrauma. 2012 Apr 10;29(6):1233-42
    Weckbach S, Neher M, Losacco JT, Bolden AL, Kulik L, Flierl MA, Bell SE, Holers VM, Stahel PF
  • Deficiency of complement receptors CR2/CR1 in Cr2-/- mice reduces the extent of secondary brain damage after closed head injury. J Neuroinflammation. 2014 May 24;11:95
    Neher MD, Rich MC, Keene CN, Weckbach S, Bolden AL, Losacco JT, Patane J, Flierl MA, Kulik L, Holers VM, Stahel PF
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1186/1742-2094-11-95)
 
 

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