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Komponentenorientiertes Konzept zur Nutzung von Modellen und Wissen bei der Objektwiedererkennung in Bildern und Bildfolgen

Fachliche Zuordnung Bild- und Sprachverarbeitung, Computergraphik und Visualisierung, Human Computer Interaction, Ubiquitous und Wearable Computing
Förderung Förderung von 2011 bis 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 193236474
 
Für Anwendungen in erweiterten Realitäten ist die Bestimmung der Position und der Orientierung des Beobachters von zentraler Bedeutung. Während viele klassische Techniken darauf aufbauen, die Umgebung geeignet zu verändern und künstliche Markierungen einzufügen, soll in neuen Ansätzen belegt werden, dass Markierungen durch Modellwissen über die Umgebung ersetzt werden können. In einer durch ein Modell beschriebenen Umgebung werden mit Hilfe von Bildfolgen, die zusätzliche Störungen aufweisen können, Objekte wiedererkannt. Die Zuordnung der Objekte zu den vorliegenden Bilddaten wird durch den Vergleich mit dem zuvor erstellten Umgebungs- und Objektmodell unter Verwendung von weiterem darüber erfasstem Wissen realisiert. Die Umsetzung erfolgt unter Einsatz von neuen Techniken in der Bildverarbeitung sowie zur Repräsentation der Modelle und mit einem flexiblen und mächtigen Strukturierungs- und Softwarekonzept.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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