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3D-Struktur des Cannulae bildenden Proteins CanA des hyperthermophilen Archaeum Pyrodictium spec. in atomarer Auflösung

Fachliche Zuordnung Strukturbiologie
Förderung Förderung von 2011 bis 2015
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 195109522
 
CanA, ein Protein aus dem hyperthermophilen Organismus Pyrodictium spec., ist in der Lage, in vitro und in vivo extrem hitzestabile Hohlröhren, sogenannte Cannulae zu bilden. Diese Hohlröhren sind von großem Interesse für die nanobiophysikalische biotechnologische Forschung, für medizinische und technische Applikationen. Biochemische und biophysikalische Untersuchungen an diesen und homologen Proteinen sollen Aufschluss über Struktur und Funktion der hohlfaserbildenden Untereinheiten und deren wechselseitigen Interaktionsflächen geben. Speziell sollen neben klassischen Mutationsanalysen Fluoreszenz-spektroskopische und nuclear-magnetic-spin (NMR)- spektroskopische Verfahren angewandt werden, um die Untereinheiten und ihre Assoziationskinetik zu charakterisieren.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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