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Einfluss von Wachstumskinetik und Transport von gasgetragenen Nanopartikeln auf deren Partition zwischen wässriger und gasförmiger Phase in Blasensäulen

Fachliche Zuordnung Mechanische Verfahrenstechnik
Förderung Förderung von 2006 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 19903633
 
Mittels RESSAS lässt sich auch für schlecht benetzbare Wirkstoffe bei hohen Produktkonzentrationen eine gegen Agglomeration stabilisierte Nanosuspension erzeugen. In der ersten Phase dieses Projektes wurde die Partition der Nanopartikeln zwischen Flüssig- und Gasphase hinsichtlich globaler Bilanzen untersucht und für eine Blasenkammer ein Modell zur Beschreibung der Transportvorgänge erstellt und validiert. Dabei wurden für C-Partikeln in aufsteigenden Blasen die prinzipiellen Abhängigkeiten der Abscheideeffizienz von Blasen- und Partikeldurchmesser sowie der verwendeten Schutzkolloidlösungen aufgezeigt.Im vorliegenden Antrag sollen einerseits die bisher gewonnenen grundlegenden Erkenntnisse in RESSAS-Experimenten überprüft und andererseits die kritischen Schritte von Partikelübergang und -wachstum in der Modellblasenkammer untersucht werden. Dies beinhaltet die Benetzungskinetik der Nanopartikeln an der Grenzfläche, die Agglomeration in der Gasphase und die Steigerung der Transferraten in die Nanosuspension durch Verkleinerung der Blasengröße. Schließlich sollen diese Resultate in ein verbessertes Modell der Transportprozesse in aufsteigenden Blasen einfließen und durch die messtechnische Erfassung der Blasengrößenverteilung auf den RESSAS-Prozess übertragen werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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