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Nicht-Abelsche Symmetrien in Tensornetzwerken (A08*)
Fachliche Zuordnung
Theoretische Physik der kondensierten Materie
Förderung
Förderung von 2012 bis 2015
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5485756
Falls der Hamilton-Operator eines Systems bezüglich einer Symmetriegruppe invariant ist, kann diese Symmetrie zur Vereinfachung der Berechnung der Eigenenergien und -zustände ausgenutzt werden. Dieses Projekt wird sich mit zwei-dimensionalen Quantengittermodellen mit nicht-Abelsche Symmet-rien (SU(N), im Allgemeinen) befassen, mit dem Ziel, durch Ausnutzung der Symmetrie die Effizienz der numerischen Behandlung dieser Modelle mittels Tensornetzwerk-Methoden zu steigern.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Universität zu Köln
Mitantragstellende Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiter
Professor Dr. Jan von Delft; Professor Dr. Peter Littelmann; Professor Dr. Ulrich Schollwöck