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Materialität und Präsenz magischer Zeichen zwischen Antike und Mittelalter (A03)

Fachliche Zuordnung Ägyptische und Vorderasiatische Altertumswissenschaften
Förderung Förderung von 2011 bis 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 178035969
 
In Antike und Mittelalter waren magische Praktiken ein wichtiger Teil ebenso alltagsweltlicher religiöser Vorstellungen wie des speziellen Elitewissens. Der Glaube an die Kraft von Zeichen und Zeichenträger bildete dabei neben rituellen Praktiken den Wirkungshorizont der Magie. Während in der ersten Förderperiode magische Zeichen oder Zeichenfolgen und die Verbindung mit ihrem Trägermaterial, in der zweiten Förderperiode die Abwehr von Feinden und die Kommunikation mit höheren Mächten thematisiert wurden, sollen in der dritten Förderperiode Praktiken zur Gewinnung von Gunst und Durchsetzung von Recht im Zentrum stehen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
 
 

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