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Adaption und Legitimation als Erklärungsfaktoren der Effektivität von Governance in China, 1949 bis 1957 (B13)
Fachliche Zuordnung
Neuere und Neueste Geschichte (einschl. Europäische Geschichte der Neuzeit und Außereuropäische Geschichte)
Förderung
Förderung von 2012 bis 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 15088804
Das Teilprojekt untersucht die Entwicklung von Institutionen und Formen legitimen Regierens im Kon-text des Überganges von der Republik China zur sozialistischen Volksrepublik (1945 – 1957). Im Rahmen eines mikrohistorischen Vergleichs unterschiedlicher Strategien zur Bewältigung von Binnen-flüchtlingen in Tianjin und Qingdao, sollen a) die unterschiedlichen Ausgangslagen und ihre Wirkung auf die sich entwickelnden Governance-Institutionen und Modi analysiert sowie b) der Beitrag der effektiv erbrachten Governance-Leistungen für die Legitimität insbesondere des neuen politischen Systems, und c) die wirksamen inter- und transnationalen Transfers von Governance-Technologien (Mehrebenenperspektive) untersucht werden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Freie Universität Berlin
Teilprojektleiter
Professor Dr. Klaus Mühlhahn