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Therapie der Harninkontinenz
Antragsteller
Professor Dr. Arnulf Stenzl
Fachliche Zuordnung
Reproduktionsmedizin, Urologie
Förderung
Förderung von 2012 bis 2015
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 190473765
Aufgabe des Zentral Projektes ist i) die Unterstützung der Kooperation und Interaktion der KFO-Wissenschaftler untereinander und ii) die Vernetzung der KFO mit externen nationalen und internationalen Institutionen. Dies beinhaltet die wissenschaftliche Koordination und die Administration. Folgende Tätigkeiten liegen im Fokus des Zentral Projektes: • Die Vernetzung der einzelnen Teilprojekte soll bestmöglich unterstützt werden, um einen möglichst großen Synergieeffekt zu erhalten. Um die nötige enge Abstimmung untereinander zu erreichen, ist unter der Leitung des KFO-Leiters ein monatlicher Jourfixe der Teil projektverantwortlichen geplant, in denen jedes TP kurz den Stand der eigenen Arbeiten in Bezug zu den TPs, mit denen es kooperiert, zusammenfasst Weiterhin wird die gemeinsame Nutzung und Veröffentlichung von Ergebnissen diskutiert. • Die KFO umfasst räumlich verteilte Arbeitsgruppen aus Tübingen, Reutlingen und Stuttgart. Um den Aufwand für persönliche Treffen so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig eine nahtlose Zusammenarbeit zu gewährleisten, wird das Zentralprojekt ein zentrales, Passwort geschütztes, webbasiertes Datenmanagement aufbauen. Über Netviewer Meet wird die Möglichkeit für Web- und Telefonkonferenzen eingerichtet • Durch die Einsetzung eines internationalen Beirates wird die KFO als Ganzes mit der internationalen Wissenschaftsszene vernetzt • Die internationale Vernetzung wird weiterhin durch ein Fellowprogramm und die Organisation von praktischen Workshops verstärkt. • Die internationale Vernetzung soll zu einem EU-Projektantrag ausgebaut werden. • Wissenschaftlerinnen aus der KFO werden aktiv mit denen im Eingangsteil genannten berufegruppenspezifischen Frauennetzwerken und Mentoringprogrammen vernetzt. • Die Nutzung der bewilligten Mittel wird so effizient wie möglich gestaltet
DFG-Verfahren
Klinische Forschungsgruppen