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Entwicklung einer Methodik zur Erstellung aufwandsoptimierter Prozessketten (T06)

Fachliche Zuordnung Werkstofftechnik
Förderung Förderung von 2012 bis 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5484131
 
Im SFB 499 Mikrourformen wird die Prozesskette vom Prototyp bis zur Großserienfertigung von mechanisch hoch beanspruchbaren Mikrobauteilen aus Keramik und Metalllegierungen auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten entwickelt. Das Transferprojekt T6 befasst sich mit der Zusammenführung des Knowhows in einer Methodik zur Erstellung aufwandsoptimierter Prozessketten unter industriellen Gesichtspunkten. In Summe sind die Projektpartner in der Lage, variantenreiche Prozessketten zur Umsetzung von Mikrobauteilen darzustellen. Aus der Bewertung einzelner Varianten folgen Gesetzmäßigkeiten für die Methode, die bei Eingabe von Parametern wie zum Beispiel Losgröße, Aspektverhältnis, kleinster Ausdehnung von Konturen, Oberflächengüte, Härte oder Leitfähigkeit des Materials einen Vorschlag zur Auswahl aufwandsoptimierter Prozessketten ausgibt. Im Rahmen des Projektes werden an industrierelevanten Bauteilen die internen Abläufe des aus dem SFB 499 entstandenen Zentrums für integrierte Mikrofertigung (ZIM) validiert.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche (Transferprojekt)
 
 

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