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Verifikation originaler frühchristlicher Kuppelmosaiken im Mausoleum der Kaisertochter Constantina (S. Constanza, Rom, Italien)

Fachliche Zuordnung Klassische, Provinzialrömische, Christliche und Islamische Archäologie
Förderung Förderung von 2011 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 216020288
 
Die kurze Kampagne hat zum Ziel, das Vorhandensein bedeutender Reste des kapitalen Kuppelmosaiks von S. Costanza in Rom aus dem mittleren 4. Jahrhundert zu überprüfen, von dem verschiedene frühneuzeitliche Wiedergaben überliefert sind. Seit den Forschungen von J. J. Rasch vor mehr als zwei Jahrzehnten existiert für diese Möglichkeit eine handfeste Begründung (variierende Mächtigkeit der hemisphärischen Putzbeschichtung). Durch nicht-invasive, thermographische Messungen soll nunmehr für den Fall, dass die berühmten Mosaiken noch existieren, dafür der positive Beweis erbracht werden, außerdem sollen ggf. Umfang und Verteilung der betreffenden Mosaikflächen bestimmt werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Internationaler Bezug Italien
 
 

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