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Hippokampale funktionelle Konnektivität während episodischer Gedächtnisbildung beim Menschen: Einfluss von belohnungs- und salienzassoziierten dopaminergen Hirnarealen, Neuheit und Schema- abhängiger episodischer Distinktheit (A10)
Fachliche Zuordnung
Stoffwechselphysiologie, Biochemie und Genetik der Mikroorganismen
Förderung
Förderung von 2012 bis 2015
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 36555331
Der Einfluss von einerseits Stimulus-Neuheit und andererseits Konsistenz eines Stimulus mit einemvorbestehenden Wissensschema auf nachfolgendes episodisches Gedächtnis wird in einemfaktoriellen Design mittels funktioneller Bildgebung untersucht. Hierbei wird insbesondere auf dieKonnektivität des Hippokampus mit neokortikalen und mit dopaminergen subkortikalen Arealenfokussiert. Eine motivational bedingte dopaminerge Regulation der Effekte dieserStimuluseigenschaften wird durch eine Belohnungs- und Bestrafungsmanipulation untersucht. Zurweiteren Aufklärung dopaminerger und serotonerger Modulation werden die Probanden nachCOMT/DAT1-, bzw. 5-HTR2a-Genotyp einbestellt.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 779:
Neurobiologie motivierten Verhaltens
Antragstellende Institution
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Dr. Christine Eßlinger, bis 3/2012; Dr. Christian Kluge; Professor Alan Richardson-Klavehn, Ph.D.; Privatdozent Dr. Björn Hendrik Schott, seit 4/2012