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Röntgenbestrahlungsgerät für Zellkulturen und Kleintiere

Fachliche Zuordnung Grundlagen der Biologie und Medizin
Förderung Förderung in 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 218367831
 
Erstellungsjahr 2016

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Die von der DFG geförderte Röntgenbestrahlungsanlage für Zellkulturen und Kleintiere kam in folgenden Forschungsthemen zum Einsatz: 1.) AG Prof. Dr. Rita Engenhart-Cabillic: Grundlagen der Strahlenwirkung in HPV-positiven und HPV-negativen Kopf-Hals-Tumorzelllinien auf molekular- und zellbiologischer Ebene: Die strahlenbiologische Charakterisierung weist auf eine erhöhte zelluläre Strahlenempfindlichkeit HPV-positiver Oropharynx-Tumore aufgrund einer eingeschränkten DNA-Doppelstrangbruch-Reparaturkapazität hin und bildet die Grundlage für eine gezielte Hemmung zellulärer Signalmoleküle in HPV-negativen Tumoren. 2.) AG Prof. Dr. Thorsten Stiewe: Modulation der Funktion des Tumorsuppressors p53 im Hinblick auf eine Verbesserung der Tumortherapie. 3.) AG Prof. Bernhard Schieffer: Entwicklung eines humanisierten Mausmodells für Untersuchungen zur Interaktion von humanen Zellen der adaptiven Immunität in der Atherosklerose sowie den Einsatz spezifischer humaner Therapieansätze. 4.) AG Prof. Dr. Andreas Burchert: Charakterisierung neuer Zielproteine für die Entstehung, Resistenz und Persistenz humaner Leukämien. 5.) AG PD. Dr. Cornelia Brendel: Interaktion zwischen Stromazellen und Leukämiezellen; Untersuchung der immunsuppressiven Kapazität mesenchymaler Stammzellen.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

 
 

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