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Homöostase des olfaktorischen Epithels der Maus (A04)
Fachliche Zuordnung
Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung
Förderung von 2013 bis 2016
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 221828878
Sensorische Neurone im olfaktorischen Epithels der Maus werden kontinuierlich durch in situ neu generierte Neurone ersetzt. Im ausgewachsenen Tier wird eine homöostatische Situation, also ein Status Quo, erreicht und beibehalten. Wir werden einen genetischen Assay entwickeln, um die in/plus und out/minus Komponenten dieses homöostatischen Zustandes zu messen. Im weiteren werden wir diesen neuen Assay einsetzen, um die Rolle eines mechanistischen Faktors, der Geruchsstoff-induzierten Aktivität, auszutesten. Wir werden uns die Frage nach dem regulären neuronalen Turnover in der ausgewachsenen Maus nochmals kritisch vornehmen, und die Homöostasis im olfaktorischen Epithel der ausgewachsenen Maus auf neue und innovative Weise untersuchen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Mitantragstellende Institution
Max-Planck-Institut für Biophysik
Teilprojektleiter
Professor Dr. Peter Mombaerts