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Großpartikel-Sortierer

Fachliche Zuordnung Grundlagen der Biologie und Medizin
Förderung Förderung von 2012 bis 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 233119806
 
„Die geplante Anschaffung des Großpartikelsortierers ist eine gezielte Erweiterung des Leistungsspektrums des Instituts für Molekulare Biologie (IMB) und der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz, um Forschungsgruppen in ihrer bisherigen Arbeit zu stärken und künftige, ambitionierte Projekte zu ermöglichen. Die Anschaffung des Großpartikelsortierers ist essentiell für die Arbeiten der am IMB ansässigen Arbeitsgruppen von Prof. Ketting und Dr. Richly. Beide Gruppen arbeiten mit dem Modellorganismus C. elegans und benötigen die Fähigkeit, Mutanten und spezifische Altersstadien aus einer inhomogenen Wurmpopulation mit hoher Effizienz zu isolieren. Am Institut für Genetik arbeiten vier Forschungsgruppen mit dem Modellorganismus Drosophila m. Für die geplanten embryonalen Arbeiten dieser Gruppen ist ein entsprechender Großpartikelsortierer essentiell. Bei allen prognostizierten Forschungsvorhaben wird die Sortierung von einigen wenigen Mutanten aus 100.000 von Individuen beabsichtigt, was eine manuelle Sortierung ausschließt. Eine entsprechende Großgeräteanschaffung würde das IMB und die JGU deutlich leistungsfähiger und für weitere Rekrutierungen attraktiver machen.“
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 3500 Zellzähl- und Klassiergeräte (außer Blutanalyse), Koloniezähler
Antragstellende Institution Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Leiterinnen / Leiter Dr. Stefanie Möckel, seit 12/2016; Dr. Malte Paulsen, bis 12/2016
 
 

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