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Der Effekt von zellspezifischer Deletion von Endoglin (CD105), einem transmembranen zusätzlichen TGF-ß-Rezeptor, in murinen Modellen der Leberfibrose ((3)-P26)
Fachliche Zuordnung
Gastroenterologie
Förderung
Förderung von 2013 bis 2016
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 36842431
Leberfibrose resultiert aus verschiedenen chronischen Leberschädigungen. Hepatische Sternzellen (HSCs) sind die wichtigste Quelle von fibrogenen Cytokinen wie z.B. TGF-β und Endoglin. Hier untersuchen wir die Rolle von Endoglin in spezifischen hepatischen Zellpopulationen bei Leberfibrose. Durch die Cre-LoxP Rekombinationstechnik werden gewebsspezifische Endoglin Knock-out-Mäuse generiert. Der Effekt dieses Knock-outs auf die Leberfibrose wird durch in vivo und in vitro Techniken analysiert.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 57:
Organfibrose: Von den Mechanismen der Schädigung zur Beeinflussung der Erkrankung
Antragstellende Institution
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Teilprojektleiter
Dr. David Scholten