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Funktionelle Selektivität als Folge der Heteromerisierung viraler Chemokinrezeptoren (A06*)
Fachliche Zuordnung
Biochemie
Immunologie
Immunologie
Förderung
Förderung von 2013 bis 2016
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 52732026
Bestimmte Viren wie der humane Cytomegalovirus kodieren virale G Protein-gekoppelte Rezeptoren (vGPCRs). Physische Interaktionen zwischen vGPCR und Wirtrezeptoren beeinflussen stark die Rezeptorsignale und infolgedessen programmieren sie zentrale zelluläre Prozesse der Wirtzellen um. Die Ziele dieses Projekts sind die Identifizierung molekularer Mechanismen, die die Heteromerisierung zwischen den vGPCR und Wirtrezeptoren steuern und die Charakterisierung der hierdurch bedingten Veränderungen in der Signaltransduktion der Wirtszelle.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professor Dr. Thomas Stamminger, seit 1/2016; Dr. Nuska Tschammer, bis 1/2016