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Inverses Konfokales Laserscanning Mikroskop mit FCS/FCCS
Fachliche Zuordnung
Grundlagen der Biologie und Medizin
Förderung
Förderung in 2012
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 233945410
Das Department Pharmazie beabsichtigt die Einrichtung einer Imaging Core Facility, um experimentell aufwändige quantitative Mikroskopiemethoden in lebenden Zellen bzw. Geweben kompetent durchführen zu können. Das Department verfügt bereits über ein Konfokales Laserscanning Mikroskop, das sehr stark ausgelastet (ca. 40 Nutzer Departments-intern, sowie externe Nutzer) und bereits über 10 Jahre alt ist. Die weit höhere Sensitivität moderner mit GaAsP Detektoren ausgestatteter Systeme erlaubt die Aufnahme deutlich schwächerer Signale und die schonendere Bestrahlung v.a. lebender Zellen. Für die neue Core Facility wird (zusätzlich zum bestehenden Gerät, das für Routineanwendungen weiterhin genutzt wird) ein inverses konfokales Mikroskop mit möglichst hoher Sensitivität und mit der Option zur Durchführung spektroskopischer Anwendungen (FCS, FCCS, RICS) beantragt. Dieses System soll u.a. die Beobachtung der Interaktion von Wirkstoffkandidaten mit Target-Proteinen und von Protein-Protein-Interaktionen in lebenden Zellen gestatten.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Großgeräte
Inverses Konfokales Laserscanning Mikroskop mit FCS/FCCS
Gerätegruppe
5090 Spezialmikroskope
Antragstellende Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München
Leiter
Professor Dr. Stefan Zahler