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Kooperative und diskrete Funktionen der Protein Kinasen CK2 und RSK bei der Regulation der circadianen Uhr und der synaptischen Plastizität bei Drosophila (A06)

Fachliche Zuordnung Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung Förderung von 2013 bis 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 208233609
 
Hauptzielsetzung des Projekts ist es, in Drosophila Zusammenhänge zwischen dem molekularen Uhrwerk und ausgewählten physiologischen Prozessen herzustellen. Dabei verwenden wir eine Kombination von molekularen, biochemischen, genetischen und verhaltensbiologischen Ansätzen um herauszufinden, wie die Proteinkinase RSK auf molekularer Ebene das Uhrwerk reguliert, ob RSK für adaptive synaptische Prozesse oder zeitabhängiges Lernen benötigt wird und wie Uhrneurone auf das Proliferationsverhalten und den Metabolismus von neuralen Vorläuferzellen einwirken was letztlich Auswirkungen auf neuronale Netzwerke und Verhalten haben könnte.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Thomas Raabe
 
 

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