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Hochleistungsmischer für mineralische Baustoffe
Fachliche Zuordnung
Werkstofftechnik
Förderung
Förderung in 2013
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 236329941
Die Antragsteller sind seit mehreren Jahren im Rahmen einer Vielzahl von verschiedenen Forschungsprojekten mit der Entwicklung und der Verarbeitung von Hochleistungsbetonen vertraut. Während sich das Fachgebiet Werkstoffe im Bauwesen ausführlich mit der Entwicklung der Betone befasst, widmen sich die Fachgebiete Massivbau und Stahlbau vorwiegend der Erforschung neuartiger Konstruktionen und Bauweisen. Dabei kooperieren die Fachgebiete sehr eng miteinander. Für alle Vorhaben ist das Herstellen der unterschiedlichen Hochleistungsbetone und dabei vor allem ein entsprechend steuerbarer Mischprozess von zentraler Bedeutung. Nur damit können gleichbleibende Frischbetoneigenschaften garantiert werden, die eine Grundvoraussetzung für entsprechend konstante Festbetoneigenschaften sind. Im Hinblick auf die bearbeiteten Forschungsfelder und die an der TU Kaiserslautern vorhandene Kompetenz wird das beantragte Gerät eine zentrale Stellung einnehmen und die notwendige Voraussetzung schaffen, um die mit dem Einsatz dieser neuen Werkstoffe und Konstruktionsmethoden verbundenen noch ungeklärten Fragen des Frisch- und Festbetonverhaltens zu erforschen. Das Verständnis und die Kenntnis dieser Zusammenhänge stellt eine unabdingbare Voraussetzung für die Entwicklung innovativer und wirtschaftlicher Konstruktionsmethoden dar.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Großgeräte
Hochleistungsmischer für mineralische Baustoffe
Gerätegruppe
1000 Mischer, Rührer, Kneter
Antragstellende Institution
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau