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Sexualhormone bei Frauen und deren Assoziation zu kardiovaskulärer Morbidität und Mortalität

Fachliche Zuordnung Public Health, Gesundheitsbezogene Versorgungsforschung, Sozial- und Arbeitsmedizin
Endokrinologie, Diabetologie, Metabolismus
Förderung Förderung von 2013 bis 2016
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 236345754
 
Erstellungsjahr 2017

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Das Forschungsprojekt wurde innerhalb der Projektlaufzeit im vollen Umfang des formulierten Arbeitsprogramms erfolgreich durchgeführt. Die im Projektverlauf erzielten wissenschaftlichen Ergebnisse auf der Grundlage bevölkerungsbezogener Beobachtungsdaten stellen eine wichtige Ergänzung der bisherigen Ergebnisse aus klinischen Studien dar, die nur auf sehr kleinen Fallzahlen basieren. Vor allem die Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Testosteron und Haarausfall fanden eine breite Berücksichtigung in den Publikumsmedien. So ergab die bislang umfangreichste Auswertung der Daten von 373 männlichen Teilnehmern der Bevölkerungsstudie SHIP-TREND keinen Zusammenhang zwischen Sexualhormonen wie Testosteron, Androstendion oder DHEAS und Haarausfall.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

 
 

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