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Infrastructure-Aided Localisation with UWB Antenna Arrays

Fachliche Zuordnung Elektronische Halbleiter, Bauelemente und Schaltungen, Integrierte Systeme, Sensorik, Theoretische Elektrotechnik
Förderung Förderung von 2006 bis 2010
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 23855593
 
Wireless Ultra-Wideband (UWB) Systeme sind durch die enorme Bandbreite von bis zu einigen GHz charakterisiert und sind deshalb viel versprechende Kandidaten für Innenraum-Kommunikation mit höchsten Datenraten in Kombination mit präziser Lokalisierung von Objekten, die UWB-Sender tragen. Allerdings steckt die Erforschung der Ortung mit UWB-Systemen noch in den Kinderschuhen. Verglichen mit dem üblichen Radar-Szenario mit nur wenigen Ausbreitungspfaden stellt das dichte Mehrwegeszenario in Innenräumen eine ehrgeizige Herausforderung dar, wenn der direkte Pfad zwischen Sender und Empfänger entdeckt werden soll. Eine noch größere Herausforderung ist das Non-Line-of-Sight (NLoS) Szenario in dem der Empfänger den Sender nicht „sieht", so dass der direkte Ausbreitungspfad stark gedämpft erscheint.Das Ziel des Projekts ist die gründliche Untersuchung eines neuen Ansatzes für die Lösung des Ortungsproblems unter NLoS Bedingungen. In dem neuen Ansatz wird die Ortungsaufgabe unterstützt durch eine uni-direktionale Kommunikation vom zu lokalisierenden Sender zum Feststations-Empfänger. Der Ansatz beruht auf der Verwendung von UWB Array-Antennen und löst die NLoS-Aufgabe direkt ohne a-priori Kenntnis der Umgebung odera-prori Kenntnis von Fehlerquellen.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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